Ich beantworte und diskutiere mit Ihnen gerne psychologische Fragestellungen, die Sie im Rahmen Ihres Schreibprojekts beschäftigen, wie bspw.
- Ist das Verhalten meiner Figuren schlüssig? (Kann ein Mörder auch lieben? Ein Narzisst für Andere etwas Gutes tun? Ein Opfer zum Täter werden?)
- Ist ein Mensch mit Krankheit Y oder der Persönlichkeitsstörung Z realistisch beschrieben? (Würde eine Person mit Magersucht Köchin werden? Welche Nebenwirkungen haben Psychopharmaka? Und könnten diese meine Figur in eine Selbstwertkrise und einen Selbstmordversuch stürzen?)
- Was ist glaubwürdig? (Kann meine depressive Figur Wahnvorstellungen haben? Wie könnten die sich äußern? Ist meine Figur dann noch zurechnungsfähig?)
Ich freue mich auf Ihre Fragen und analysiere auch ganze Manuskripte hinsichtlich psychologischer Fragestellungen!
Beratung bei Schreibblockaden, vielmehr Schreibpausen
Schon das Wort Schreibblockade genügt, um den kalten Angstschweiß auf der Autorinnenstirn hervor zu treiben. Dabei ist dieser Zustand gar nicht so entsetzlich, wie es im ersten Moment klingt. Viel mehr zwingt er uns, eine Pause zu machen, inne zu halten und in uns zu gehen. Ich nenne diese Situation lieber Schreibpause.
Nun stellt sich die Frage: Verzagen oder die brach liegende Energie nutzen und nach neuen Zugängen suchen?
Ich möchte Sie darin bestärken, nicht zu lange am blockierenden Zustand festzuhalten und diesen damit weiter zu manifestieren. Wenn sich in Ihrem Inneren etwas quer stellt und Sie am Schreiben hindert, wäre es ratsam herauszufinden, was Ihnen Ihr Inneres damit sagen möchte. Braucht es eine Portion Mut oder einen neuen Ansatz oder benötigen Sie mehr Arbeitsstruktur? Autorinnen sind so individuell, wie die Ursachen, die zur Schreibpause geführt haben.
Gerne unterstütze ich Sie dabei, Ihre Schreibpause kreativ zu nutzen und wieder ins Schreiben zurückzufinden!